In der Beauty-Welt ist Kollagen derzeit sehr gefragt, da es die Hautelastizität und Spannkraft verbessern sowie Fältchen mildern soll. Kollagen (Typ I & III) macht etwa 80 % unserer Haut aus und bildet zusammen mit Elastin ein Stützkorsett, das der Haut Festigkeit verleiht.
Ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt sich die körpereigene Kollagenproduktion, was zu schlafferer Haut und Falten führt. Kollagen-Präparate sollen diesen Verlust ausgleichen, indem sie den Nährstoff von außen zuführen. Klinische Studien zeigen, dass die Einnahme von 10 g hydrolysiertem Fischkollagen über 12 Wochen zu einer 35%-igen Verringerung der Faltenwerte sowie einer Verbesserung der Hautelastizität und -festigkeit führen kann.
Wofür ist Kollagen gut?
Kollagen ist ein Strukturprotein, das in unserem Körper vielerorts zu finden ist. Dementsprechend weitreichend ist auch sein Wirkbereich – von der Haut angefangen über das Bindegewebe, die Knochen, Muskeln und Gelenke bis zu den Gefäßen spielt es eine wichtige Rolle.
Kollagen-Präparate, die Kollagen Typ-I verwenden, sind ideal zur Schönheitspflege reifer Haut und auch zur präventiven Unterstützung jüngerer Haut. Produkte mit Kollagen Typ-II unterstützen wiederum ideal Knorpel und Gelenke.
Kollagen macht etwa 80 % der Haut aus und ist zusammen mit Elastin für die Stabilität und Elastizität unserer Haut- und Bindegewebsstrukturen verantwortlich. Es bildet ein unterstützendes Netzwerk, das der Haut Festigkeit verleiht. Zudem hat Kollagen die Fähigkeit, Wasser zu binden, was zu einem aufpolsternden Effekt führt. Hydrolysiertes Kollagen wird in Form von kleinen Peptiden und freien Aminosäuren im Dünndarm aufgenommen und gelangt in den Blutkreislauf, wo es in der Haut verteilt wird. Dort entfaltet es eine doppelte Wirkung: Die freien Aminosäuren dienen als Bausteine für die Synthese von Kollagen- und Elastinfasern, während die Kollagenpeptide die Produktion von neuem Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure anregen.
Kollagenhydrolysat wird aus verschiedenen tierischen Quellen hergestellt, wobei Rind, Schwein und Fisch die gängigsten sind. In der Regel stammen diese Materialien aus Nebenprodukten der Fleischindustrie, insbesondere von Rindern und Schweinen. In den letzten Jahren hat jedoch die Verwendung von Fischkollagen an Bedeutung gewonnen, da es überwiegend Typ-1-Kollagen enthält. Dieses Kollagen ist mit einer Konzentration von fast 90 % das am häufigsten vorkommende Kollagen im menschlichen Körper.
Fischkollagen wird in der Regel als Nebenprodukt aus Aquakulturen gewonnen und bietet eine interessante Alternative zu den traditionellen tierischen Quellen.
In diesem Kontext hat sich der Markenrohstoff NATICOL® besonders hervorgetan. Dieser hochwertige Rohstoff zeichnet sich nicht nur durch seine Nachhaltigkeit und hervorragende Bioverfügbarkeit aus, sondern klinische Studien belegen auch seine positiven Auswirkungen auf das Hautbild: Die Haut erscheint straffer, ist optimal mit Feuchtigkeit versorgt und zeigt weniger Falten
- Bindegewebe :besteht zu 80% aus Kollagen
- Haar: hier liefert Kollagen die nötigen Aminosäuren zum Aufbau
- Muskeln: ein großer Geheimtipp in der Fitness und Health -Szene, weil Kollagen hier die Regeneration und den Aufbau von fettfreier Masse (Muskeln+Sehnen) fördert.
- Gelenke & Knorpel: hier weiß man schon lange, dass es der Hauptbestandteil mit seinem Kollagen Typ- I. und II. ist
Kollagenmangel kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen, insbesondere ab dem 25. Lebensjahr, wenn die körpereigene Kollagenproduktion jährlich um etwa 1,5 % abnimmt. Ungesunde Lebensgewohnheiten wie Stress, Alkohol, Rauchen und eine zuckerreiche Ernährung sowie Umweltfaktoren können den Kollagenabbau beschleunigen.
Die Auswirkungen eines verringerten Kollagens zeigen sich vor allem in der Haut: Sie wird trockener, dünner und verliert an Elastizität, was zu Falten führt. Auch das Bindegewebe leidet; Knochen und Knorpel werden spröder, während Sehnen und Bänder an Elastizität verlieren. Dies kann sich in schwachem Bindegewebe, schmerzenden Gelenken und einer erhöhten Verletzungsanfälligkeit äußern.
Kollagen ist ein tierisches Eiweiß, das in Pflanzen nicht vorkommt, aber pflanzliche Lebensmittel können Bausteine für die körpereigene Kollagensynthese liefern. Besonders reich an Kollagen-Bausteinen sind Quinoa, Chiasamen, Gelatine, Knochenbrühe sowie Fisch und Hühnchen mit Haut.
Für die Ergänzung der Kollagenzufuhr gibt es verschiedene Produkte wie Pulver, Kapseln, Tabletten oder flüssige Varianten. Pulver- und Flüssigvarianten ermöglichen höhere Dosierungen und sind oft geschmacklich ansprechend. Kapseln und Tabletten sind geruchs- und geschmacklos.
Veganes Kollagen: Gibt es das wirklich? Kollagen ist ein tierisches Protein, das ausschließlich von Menschen und Tieren produziert wird, nicht jedoch von Pflanzen. Inzwischen gibt es jedoch vegane Alternativen, die oft als veganes Kollagen oder Pro-Kollagen bezeichnet werden. Diese Produkte liefern dem Körper spezifische Aminosäuren und möglicherweise auch bestimmte Mikronährstoffe, die er benötigt, um selbst Kollagen zu produzieren. Biochemisch gesehen besteht Kollagen zu etwa einem Drittel aus der Aminosäure Glycin, gefolgt von Prolin und weiteren Aminosäuren wie Lysin. Um die körpereigene Kollagensynthese zu fördern, ist es wichtig, ausreichend Glycin, Prolin und Lysin aufzunehmen. Auch andere Mikronährstoffe können die Produktion unterstützen; so spielt Vitamin C eine entscheidende Rolle als Cofaktor bei der Kollagenbildung.
Kollagen und Hyaluron bilden ein perfektes Duo für die innere Schönheitspflege der Haut. Diese beiden Substanzen ergänzen sich hervorragend und verstärken den Anti-Aging-Effekt des jeweils anderen. Kollagen sorgt im Hautgewebe für Elastizität und Festigkeit, während es gleichzeitig Feuchtigkeit speichert. Hyaluronsäure hingegen ist ein wahrer Feuchtigkeitsmagnet, der die Haut von innen aufpolstert.
Auch in unseren Gelenken spielt diese Kombination eine wichtige Rolle: Kollagen ist ein zentraler Bestandteil des Knorpelgewebes und trägt zur Druckresistenz der Gelenkknorpel bei. Hyaluronsäure hingegen sorgt dafür, dass die Gelenkflüssigkeit eine optimale Konsistenz hat und wirkt somit als effektive „Gelenkschmiere“. Zusammen fördern sie nicht nur die Gesundheit der Haut, sondern auch die Beweglichkeit der Gelenke.
Kollagen: Einnahme und Dosierung
Die körpereigene Kollagenproduktion nimmt ab dem 25. Lebensjahr ab, was zu sichtbaren Veränderungen führen kann. Studien zeigen, dass die gezielte Einnahme von Kollagen zur Stärkung kollagenreicher Strukturen wie Haut und Gelenken beitragen kann. Wichtig ist, ein Präparat mit hydrolysiertem Kollagen oder niedrigmolekularen Kollagenpeptiden zu wählen, da diese besser vom Körper aufgenommen werden.
Bei der oralen Einnahme gelangt das Kollagen in den Dünndarm und wird als kleine Peptide und Aminosäuren ins Blut aufgenommen, wo es vor allem in der Haut verteilt wird. Alternativ können auch die Aminosäuren Glycin, Prolin und Lysin eingenommen werden, die die eigene Kollagensynthese unterstützen.
Die Einnahmezeit ist flexibel; ob morgens oder abends spielt keine entscheidende Rolle. Wichtiger ist, dass die Einnahme gut in den Alltag integriert wird, um eine langfristige Wirkung zu erzielen.
Die Dauer der Einnahme von Kollagen hängt vom jeweiligen Ziel ab. Um eine Verbesserung des Hautbildes zu erreichen, sollte man in der Regel mit einer Einnahmezeit von 8 bis 12 Wochen rechnen. Erste positive Veränderungen können jedoch bereits nach 2 bis 4 Wochen spürbar oder sichtbar sein. Für langfristige Ergebnisse ist es wichtig, die Einnahme über einen längeren Zeitraum fortzusetzen.
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